Montag, 9. Dezember 2013

Lebendiger Adventskalender zieht durch die Gemeinde Familien Hesping, Woltering und Rasch


 
Lodernde Holzscheite zum Wärmen, Lichter auf der Terrasse und Kerzen auf dem Tisch schufen, am Freitag, im Garten der Familie Hesping, an der Flöddertstraße, eine heimelige Atmosphäre. Denn dort war die zweite Station des lebendigen Adventskalenders in Elte. Und eine ganz besondere noch dazu, schließlich ist der 6.Dezember auch der Nikolaustag.
Passend zum Thema spielten Hanna und Ida eine Weihnachtsgeschichte in der es um das Aufstellen der Stiefel ging, die vom
Nikolaus gefüllt werden sollten. Die Beiden hatten aber nicht ihre Schuhe, sondern die Jagdstiefel ihres Vaters, fleißig geputzt und vorbereitet. In die, auf mindestens Größe 50, geschätzten Stiefel passten natürlich viel mehr Geschenke. Die lustige Geschichte sorgte für viel Begeisterung bei den Zuschauern, das Trompetenspiel von Leon und das Weihnachtsgedicht von Laura stieß anschließend mindestens auf eben soviel Beifall. Als Krönung des Ganzen erschien dann tatsächlich auch noch der Nikolaus mit seinem treuen Knecht Ruprecht und verteilte Geschenke an die vielen anwesenden Kinder. 









Viele Windlichter leuchteten den Weg zur Familie Woltering aus, die das besinnliche Innehalten am Samstag organisiert hatten. Anja Woltering las zu Beginn die Geschichte von der „Kleinen Kirchenmaus“ vor. Danach wurde das Lied „Wir sagen Euch an den lieben Advent“ angestimmt und es folgten noch viele andere.
Es mag ja Leute geben, denen es reicht, morgens die Schokolade aus dem Adventskalender zu nehmen um zu wissen, dass Weihnachten wieder ein Tag näher rückt“, sagte Woltering. Ihr persönlich ist das nicht genug: „Mir bedeuten Traditionen und Momente der Besinnung viel. Für mich gehört als Einstimmung auf das Fest eindeutig mehr dazu.“ 






Ein musikalischer Leckerbissen erwartete die Teilnehmer dann am Sonntag bei Familie Rasch. Claudia Rasch sang zusammen mit Christa Prues fränkische Weihnachtslieder wie „Lieb Nachtigall wach auf“ und „Als ich bei meinen Schafen wacht“. Die Harmonien der Beiden klangen durch den stillen Abend und sorgten dafür das die Zuhörer innehielten, gebannt den Tönen lauschten um dann anschließend umso mehr Beifall für das entzückende Kurzkonzert zu spenden.
Abschließend sangen dann alle Teilnehmer gemeinsame Weihnachtslieder und ließen den Abend bei einem heißen Glas Glühwein ausklingen.




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