Dienstag, 11. Juni 2019

Treffen der Organisatoren des Kartoffefestes in Elte


-krk- Bei dem inzwischen 6. Treffen der Organisatoren des Kartoffelfestes in Elte standen weitere Besprechungen, Fortschritte aus den Arbeitsgruppen, erste Kostenübersichten
und das Platzmanagement im Vordergrund.

Die rund 20 Vertreter der neun teilnehmenden Vereine (Bürgerinitiative Dorf.Land.Zukunft., Ludgerusschützengilde Elte, SG Elte, Freundeskreis Pater Vincent, KG Elte, Reservistenkameradschaft, Kolpingfamilie Elte, Heimatverein und die Gemeindecaritas Elte) die sich bei Ulrich Limbrock dem 1. Vorsitzenden der Ludgerusschützengilde Elte trafen, berichteten von ihren Fortschritten in den einzelnen Arbeitsgruppen.

Ralf Rüther und Robert Weßling stellten gemeinsam einen ersten Lageplan des gesamten Kartoffelfests vor. „Noch ist dieser nicht spruchreif und wir werden sicherlich noch Änderungen vornehmen müssen“, erklärte Weßling. Auch müsse geklärt werden ob die Hauptstraße gesperrt werden solle. Das Dorf müsse also großzügig umfahren werden. Parkmöglichkeiten seien genügend vorhanden. Bei der Beschilderung wolle der Heimatverein behilflich sein.

Jost Wältring der sich um die Kinderbetreuung des Festes kümmert, berichtete dass es Programmpunkte wie zum Beispiel Kinderschminken, verschiedene Spiele, Buttons gestalten, Hüpfburg und Karussellfahrten geben werde. Auch die Betreuung stünde größtenteils schon fest.

Das Platzmanagement Team das aus Judith Schulte-Walter, Jost Wältring, Marion Piepel, Robert Weßling und der Familie Hellermann besteht, verkündete dass sowohl die Oldtimer Ausstellung, der Flohmarkt, der Erinnerungsweg, der Heimatgarten und die Aktion Brot backen eingeplant seien. Auch eine Theatergruppe wird es geben. Hier ist allerdings noch nicht ganz klar ob diese auf der Wiese oder auf dem Dorfplatz auftreten wird.

Dann machte Frank Wältring, der 1. Vorsitzende der Bürgerinitiative, noch einmal klar, das beim Kartoffelfest Altes erhalten bleibe aber auch Neues zu finden sei. Auch aus diesem Grund werde sich der Namen des „Historischen Kartoffelmarktes“ auch ändern. Bei dem neuen Konzept solle die Musik im Mittelpunkt stehen. Heike Hesel die zusammen mit Wältring das Bühnenprogramm plant, hatte passend dazu gute Nachrichten im Gepäck: „Wir sind fast fertig mit der Planung und konnten tolle Akteure für uns gewinnen!“

Nun darf man gespannt sein wie sich das „Kartoffelfest“ weiterentwickelt – am Ehrenamt und Engagement aller begeisterten Beteiligten, wird es dabei auf alle Fälle nicht scheitern.

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