Dienstag, 5. Februar 2013

Wagenbauer der KG Elte



 Ein Blick hinter die Kulissen offenbart die Kreativität und Leidenschaft der Elteraner Narren. Die KGE arbeitet mit Hochdruck an ihren Wagen und die Stimmung ist locker und beschwingt.
Es wird fleißig gebastelt, gepinselt, geschraubt und geschmückt - die Vorbereitungen sind in vollem Gang. Denn auf die Wagenbauer der KG Elte ist ...
...wie in jedem Jahr Verlass: Schließlich begeistern sie beim traditionellen Rheiner Rosenmontagsumzug mit originellen Ideen und aufwändig gestaltetem Wagen.
Dieses Mal präsentieren sie herrlich bunt und fröhlich die „Mappet Show“ und alle sind sie dabei: von „Miss Peggy“, „Körmit“, über „das Biest“ und natürlich „Genzo“, dem Blaumann mit der langen Nase.
„Wir sind fast fertig, zwischenzeitlich arbeiten wir aber auch beim Aufbau der Kulisse und dem Schmücken des Zeltes, für unsere Sitzung, mit. Ansonsten sind wir jeden Tag beim Wagenbau“, erzählt Sitzungspräsident Markus van der Giet lachend.
Gewerkelt wird in einer geräumigen Garage, die Temperatur ist annehmbar und in der kleinen Werkstatt nebenan fast angenehm warm. Dort ist auch Henni Sprengers, einer der eifrigsten Helfer der KGE, zu finden. Er steht vor der Werkbank und malt fleißig an den Holzfiguren die künftig auf dem Wagen und auch auf dem Bühnenbild des Zeltes zu finden sind. „Eine kurzweilige Sache“, sagt der gebürtige Holländer mit breitem Grinsen.
Über zu wenige Helfer kann sich die Karnevalsgesellschaft Elte nicht beschweren: „Ob ich nun unseren Wagenbaupräsidenten Markus Quiel oder Nils Barthelmes, Sascha Schnieders, Horst Rautenstrauch, Klaus Paradie, Albert Wieskötter oder die Mädels Bianca Schnieders oder Maren Schnöing anrufe ist ganz egal, die sagen alle Ja, wenn ich anrufe. Das ist wirklich toll!“, so van der Giet.
Insgesamt sei das Interesse am diesjährigen Umzug ohnehin groß. „Mein Telefon steht nicht mehr still. Alle wollen etwas von unserem tollen Motto erfahren“, erzählt der Elteraner und fährt fort: Etwas ist in diesem Jahr ist nämlich ganz neu: wir werden im Anschluss an den Rosenmontagsumzug „ unsere „Mappet“ Figuren an den Höchstbietenden verkaufen. Die sind viel zu schade um am Ende der Session auf dem Scheiterhaufen zu landen.“
Größte Sorge der Narren ist indes das Wetter: „Es gab schon Jahre in denen wir alle bis auf die Haut durchnässt waren“, erinnert sich Markus van der Giet. „Aber egal ob es regnet, stürmt oder schneit den Spaß an der Session lassen wir uns nicht nehmen“, fügt Henni Sprengers optimistisch hinzu.
Wer eine oder mehrere Figuren der „Mappet Show“ für den Kindergarte, die Schule oder aber auch das Kinderzimmer seines Sohnes oder seiner Tochter erwerben möchte kann sein Gebot unter Tel. (05975) 3953 oder unter www.kgelte.de abgeben.











Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen