Gemeindezentrum in Elte stattfand, nahmen insgesamt fünf Kinder im Alter ab 6 Jahren teil.
Fünf taffe Kinder bei denen der Zauber der magischen Welt größer war, als die Angst vor einem überhitzten Raum. Denn schweißtreibend war die Arbeit an den Zauber- und Feenstäben schon. Das lag aber nicht an der Schwere der Basteleien, sondern einfach an der Sonne, die mit aller Macht (40 Grad) auf das Dach des Gemeindezentrums schien. Fast direkt darunter saßen die Kinder und ihre beiden Betreuerinnen Anja Woltering und Karin Kühling, beide Vorstandsmitglieder der Karnevalsgesellschaft und Redakteure der Karnevalszeitung. Mit Mineralwasser und Apfelschorle verschafften sie sich alle erst einmal innere Kühlung. Dann ging es los.
Danach konnten die Mädchen den Stab noch mit bunten Geschenke-und Schleifenband verzieren. Anja Woltering half dabei immer wieder gerne das widerspenstige Band am Ende des Stabes mit einem Tropfen Heißkleber zu befestigen.
In der Zwischenzeit bereitete Betreuerin Karin schon die Stäbe für Stina und Josephine vor. Als erstes musste eine Perle am Ende des Stabes angebracht werden und dann kam ganz viel Heißkleber zum Einsatz. Denn die Essstäbchen wurden mit dem Kunststoff ummantelt und individuell geformt. Direkt nach dem Erkalten des Klebers, konnten die beiden Mädels dann den Zauberstab mit Acrylfarbe bemalen. Zwei Lagen braun, etwas schwarz und ein wenig kupfer und schon hielten die Josephine und Stina ihren „Harry Potter Stab“ in Händen. Und weil die beiden eben so richtige Mädchen sind durfte auch ein Hauch von rosa Glitzer nicht fehlen.
Quelle: Münsterländische Volkszeitung
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