Montag, 2. Dezember 2019

DLZ Projektgruppe Jung und Alt zeigt Bohemian Rhapsody

-krk- Absolut „überrannt“ wurde die Projektgruppe „Jung & Alt der Bürgerinitiative Dorf.Land.Zukunft. (DLZ) und Mathilde Hövels beim Film- und Partyabend von „Bohemian Rhapsody“. Das zeigte sich schon beim Vorverkauf. Dieser hatte offiziell noch gar nicht begonnen, da
waren schon über die Hälfte der Karten weg.

Und so füllte sich, wie nicht anders zu erwarten, der Saal des Landgasthauses Eggert innerhalb nur weniger Minuten. Schließlich wollten die rund 120 Queen-Fans alle einen guten Platz ergattern, um bloß nichts von ihrer Lieblingsband und deren charismatischen Frontmann Freddie Mercury zu verpassen. Bevor es überhaupt richtig losging, sangen die ersten Feierwütigen bereits Hymnen wie „We are the champions“ oder „I want to break free“.

Wir haben echt Glück gehabt dass wir Queen damals noch live erleben durften“, seufzte Hubert Vieth schon vor Beginn des Films und sprach damit bestimmt Dreiviertel der Anwesenden aus der Seele. Mathilde Hövels, die die Idee zu diesem tollen Event hatte, begrüßte alle Gäste im Namen der DLZ Projektgruppe Jung & Alt, dankte dem Techniker Markus Piepel, dem Gastronomen - Ehepaar Eggert und allen Helfern und wünschte einen vergnüglichen Abend. Das die Queen-Fans an dem Abend richtig Lust hatten, zu den Hits abzufeiern, merkte man sofort. Schon bei den ersten Tönen des Intros klatschten und jubelten sie sofort mit.
Die mit vier Oscars ausgezeichnete Filmbiografie erzählte dann vom kometenhaften Aufstieg der Band durch ihre einzigartigen Songs und ihren revolutionären Sound, bis Mercury sich von Queen abwendet, um seine Solokarriere zu starten. Freddie, der sehr unter der Trennung litt, gelingt es gerade noch rechtzeitig, die Band für das „Live Aid“-Konzert, das Bob Geldof 1985 gegen den Hunger in Äthiopien organisierte, wieder zu vereinigen. Dort spielten sie vor 1,5 Milliarden Fernsehzuschauern und setzten sich damit selbst die Krone auf.

Schon während des Films sangen die Fans die Lieder mit, aber bei „All we hear is radio ga ga“ waren sie nicht mehr zu halten, sie klatschten und stampften den Rhythmus mit Händen und Füßen und sangen aus voller Kehle die mitreißenden Liedzeilen.

Das der Film mehr als gut ankam, zeigte sich beim Applaus am Ende des Films, dieser wollte gar nicht mehr aufhören. Zum Glück konnten sich die Fans auf der anschließenden Party noch weiter über Queen unterhalten, während im Hintergrund das Montreal Konzert der Band aus dem Jahr 1981 lief. 
Hierbei stellte sich heraus dass wohl der größte Fan an diesem Abend Nadine Hüttepohl war. Zusammen mit ihrer Freundin hat sie den Film jetzt zum 20 Mal gesehen und konnte sämtliche Monologe mitsprechen. Außerdem sang sie nicht nur alle Lieder vollkommen textsicher mit, sondern trug Freddie und das Bandlogo sogar, in Form zweier Tattoos, auf ihrer Haut. Gabi Scheipermeier (Mitglied der DLZ Projektgruppe) ließ sich diese nicht nur zeigen sondern auch genau erklären. „So´n junges Ding das so viel Spaß bei uns hatte. Ich denke wir haben mit diesem Abend wirklich alles richtig gemacht!“, freute sich das DLZ-Mitglied am Ende des gelungen Abends.




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